Mein Ansinnen, meine Vision und meine Träume sind recht einfach: etwas mehr leben, etwas mehr lachen und etwas weniger zerstören! Mir geht es um die Einhaltung kleiner „Spielregeln“ im Umgang mit uns selbst, mit den Tieren und letztlich mit den Pflanzen, denn gerade die Pflanzen zeichnen für unser Dasein verantwortlich, daher: mehr Respekt, mehr Demut und mehr Dankbarkeit.
Wir sind die einzigen, die sich nicht an die Regeln der Natur halten – dies sollten wir schleunigst ändern! Die Pflanzen geben uns die Antworten, die wir brauchen. Wir sollten auf sie hören, denn sie wissen, was sie tun.
Seit vielen Jahren bewege ich mich im Kontext der Landschaftsarchitektur, Ökologie und Botanik, deren Inhalte und Instrumente ich in Anspruch nehme, wenn ich insbesondere botanische Ideen und Lösungen zur Vermeidung und Prävention von Naturgefahren wie Waldbrände und Feuersbrünsten, Verklausungen und Hochwasser, Muren und Erosionen, Windbrüche und Sturmschäden, Dürren und Überhitzungen u.v.m. entwickle, plane und realisiere.