Nullpunktenergie – Alles hat seinen Ursprung im Äther, dem Nullpunktfeld
Die Quantenphysik geht heute davon aus, dass der unendliche Raum des Universums, dieses Vakuum oder auch Äther genannt, mit Elementarteilchen gefüllt ist, die in ständiger Bewegung sind und sich miteinander im Informationsaustausch befinden. Die dabei entstehenden wellenförmigen Energien sind so groß, dass sie selbst am absoluten Nullpunkt (bei minus 273 Grad Celsius), wo ansonsten alles andere stillsteht, noch aktiv sind. Deshalb werden sie Nullpunktenergie (engl. Zero-point energy, ZPE) genannt. Das Feld, in dem sie sich bewegen, heißt Nullpunktfeld. Es existiert demnach kein leerer Raum, sondern sogar die kleinste Lücke steckt noch voll Leben, nämlich voller Energie. Überall ist demnach Energie, die sich über den gesamten Kosmos ausbreitet. Die Energien im Vakuum, dem Äther, können bisher nicht final als eigene Einheit oder Teilchen bestimmt werden, jedoch basierend auf den Erkenntnissen von Bohr und Heisenberg (Unschärferelation) und vielen anderen nachfolgenden Forschern, kann jedoch deren Lokalisierung einigermaßen eingegrenzt werden. Jedes Teilchen, so klein es auch immer mag, bewegt sich in Wellen und sein Aufenthalt kann zwar nicht exakt, aber mit einer hohen Wahrscheinlichkeit über eine Wellenfunktion berechnet werden. Ausgangspunkt war die Feststellung von Heisenberg, dass man Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens nie gleichzeitig genau errechnen und wissen kann. Die Berechenbarkeit der Welt stösst damit auf unüberwindbare Grenzen. Allerdings lassen sich die Auswirkungen nachweisen und beobachten. Und hier wird es spannend, da langsam gleichsam Forscher und Wissenschaftler in Bereiche und Erscheinungen eintauchen, die existieren, sich aber nicht in Zahlen und Berechnungen einpacken lassen. Energetische Verbindungen manifestieren sich, die feinstoffliche Kategorien einzuordnen sind, sich demnach durch nicht auf den ersten Blick greifbare Kanäle und Ebenen fortbewegen. Das Nullpunktfeld dient dabei als Erklärung für Phänomene wie Telepathie, Vorahnungen oder Selbstheilung, bisherige Kenntnisse über Schwerkraft, Gravitation oder Materie lösen sich in Luft auf und in uns selbst herrscht reges unruhiges Treiben in unseren Gehirnwindungen bei der Erkenntnis, dass wir allesamt eben nicht Materie, sondern Energie oder Information sind.
Nullpunktenergie kennen wir zudem unter den Namen Freie Energie, Prana, Kundalini, Od, Orgon, Chi, Äther, Gottesenergie oder einfach Lebensenergie. Nullpunktenergie selbst besitzt offenbar keine eigene Frequenz (oder Resonanzfrequenz), trägt aber alle Frequenzen in sich. Es wird angenommen, dass es sich bei der Nullpunktenergie um eine Matrix handelt, aus der alle anderen Energien hervorgehen, die wir wiederum in unterschiedlichen Aggregatzuständen als Gas oder in verdichteter Form als Materie wahrnehmen. Als Materie aufgrund ihrer vorausgegangenen Idee einer Materie, die unseren Geist anscheinend in die Irre führt, da es sich immer Energie handelt. Wenn wir energetisch in eine höhere Dimension aufsteigen und verinnerlichen, dass wir die Wesenheiten und Formen selbst definieren können, indem wir unsere Gedanken lenken, dann können wir irgendwann auch durch Mauern gehen, dann relativieren sich tatsächlich Zeit und Raum, die ebenfalls Konstrukte darstellen. Übereinstimmung herrscht darüber, dass die Nullpunktenergie wohl die Quelle der Schöpfung darstellt. Alle uns bekannten Formen der Energie, sei es Strahlungsenergie oder feste Materie, haben ihren Ursprung in der Nullpunktenergie, demzufolge auch deren Baupläne. Es ist also davon auszugehen, dass auch die Informationen für einen gesunden, leistungsfähigen Menschen hier abgelegt sind. Das Nullpunktfeld bildet demnach die Blaupause jeglichen Lebens.
Nullpunktenergie ist für den Menschen nutzbar geworden
Seit dem Bekanntwerden der „Freien Energie“ gab und gibt es in zunehmendem Maße eine Fülle von Versuchen, diese für Menschen nutzbar zu machen. Nikola Tesla hat dazu einen bedeutenden Beitrag geleistet, indem er den Mut hatte, sich aus den Zwängen der Konventionen und programmierten Vorgängen zu lösen und seinen Fokus auf Frequenzen, Wellen und Schwingungen jenseits der Erde zu richten. Einer seiner Schwerpunkte galt der Beschäftigung mit der Nullpunktenergie und er hinterließ uns damit das Wissen um die Transformation der zwar hoch intelligenten, aber neutralen Energie. Das Problem für die konventionellen limitierten Menschen und Forscher liegt darin, dass die eigene Grobstofflichkeit die körperliche Erfassung feinstofflicher Energien und Schwingungen geistig nur beschränkt zulässt. Der Zugang von Erkenntnissen, die nicht aus den herkömmlichen drei- oder vierdimensionalen Räumen stammen, sondern den Bezug und die Öffnung zu höheren metaphysischen Ebenen erfordern, steckt noch in den Anfängen. Viele müssen sich erst daran gewöhnen, dass ihre Ahnen, sie selbst und viele andere über viele Jahre hinweg angelogen, manipuliert und fehlgesteuert wurden. Das Aufbrechen alter Krusten, die Gewöhnungen an neue Perspektiven, das Kennenlernen neuer Geisteswelten und die Konfrontationen mit neunen Erkenntnissen erscheinen einigen überraschend und bedürfen einer leichten Verdauung. Aber neue Wege und Optionen wie eben die mögliche Nutzung von freier Energie öffnet durchaus die Pforten für weitreichende lebensbejahende Entwicklungen für die Zukunft.
Nullpunktenergie kann man auch nicht direkt nutzen, da es weder ein Spannungs- noch Energiegefälle gibt. Die Nutzung von freier Energie oder eben Nullpunktenergie scheint mir im Nachhinein sehr schlüssig zu sein, zumal – wie ich selbst wirklich redundant wiederhole – die Natur dafür die Vorlage liefert. Im Grunde logisch, dich wir genauso wie Milliarden andere Menschen angelogen, wobei ich schon seit über 35 Jahren auf gesteuerte und manipulative Abläufe in Industrie und Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung hinweise, zu denen eben die Verschleierung von Forschungsansätzen, die schon in diese Richtung zielten, wie viele andere konstruierten Hemmnisse gehörte. Wirbelförmige Spiralen, die überall in der Natur zu finden sind, stellen den Schlüssel zu diesem unendlichen Energiereservoir dar. Die Form der Spirale präsentiert eine ideale „Antenne“, um Energie zu konzentrieren und zu speichern. Die selbsternannten Kreise, die sich als Kontrolleure und Taktgeber aufspielen, wussten und nutzten diese Idee. In der Natur und im menschlichen Körper sind ca. 100 Billionen solcher Antennen (DNA-Spiralen) vorhanden. Die DNA ist der bekannteste Resonator, der freie Energie speichern kann. Die Zellen eines Organismus sind so in der Lage, ein globales Energiefeld um den Organismus herum aufzubauen, innerhalb dessen ein Informationsaustausch stattfinden kann. Alle Wesen sind dazu in der Lage. Der Informationsaustausch fungiert quasi als ein Netz, das alle Einheiten in diesem Organismus zusammenhält, wie eine Matrix. So stelle ich mir das Zusammenspiel aller Zellen in einem Organismus, eine unsichtbare, aber stabile Verbindung zwischen sichtbaren Zellen, die im Grunde durch den Äther, als dem Nichts, dem leeren Raum zwischen den Zellen aneinanderhaften. Um die Nullpunktenergie nutzbar zu machen, müssen wir also Resonatoren schaffen, die mit der Nullpunktenergie interagieren können. Lange galt die Herstellung von Resonatoren und das wie als ein aussichtloses Unterfangen, das Rätsel wurde inzwischen aber gelöst.
Nullpunktenergie gleich Lebensenergie
Lebensenergie nennen wir die gesamte uns zur Verfügung stehende Energie. Die durch Körper und Geist durchströmende Energie bildet die als Quelle die Grundlage allen Lebens und bestimmt sämtliche Existenzen auf allen Ebenen. Sämtliche natürlichen Prozesse benötigen und verursachen Energie und Energieaustausch. Lebensenergie stellt die Voraussetzung für Entstehung und Wandlung, für Geburt und Tod, für Kommen und Gehen dar, regelt alle Abläufe und Funktionen in den Körpern und Organismen aller Wesen, zeichnet für Gedanken und Emotionen verantwortlich, versorgt die Nervensysteme und öffnet die Tore in andere Sphären.
Einen Teil unserer Lebensenergie bildet die angeborene Energie, die von Geburt an da ist. Der andere Teil ist die erworbene Energie, die wir im Laufe des Lebens durch Nahrung, Atmung und unser Umfeld erwerben. Die erworbene Energie ist funktionell; sie unterliegt einem ständigen Zyklus von Verbrauch und Erneuerung. Ähnlich einer Batterie müssen wir die Energie ständig erneuern, damit ausreichend Energie für unsere Existenz zur Verfügung steht. Durch die richtige Auswahl und Zusammensetzung unserer Nahrung, richtiges Atmen und die Ausgewogenheit unserer Emotionen können wir ein bestimmtes Maß an Energie erhalten. Doch nicht nur das Maß an Energie bestimmt unsere körperliche und seelische Gesundheit, sondern auch deren harmonischer Fluss durch den Körper. Dies gilt in erster Linie für die Menschen, lässt sich aber auf andere Wesen ebenfalls übertragen.
Die Lebensenergie zeigt eine wichtige, aber wissenschaftlich kaum erforschte Eigenschaft unseres Organismus auf. Man versteht darunter die Kraft, die uns leben lässt. Sie ist das Fundament unseres Seins; ohne sie geht nichts. Lebensenergie nehmen wir durch unsere DNA-Spiralen auf, denn die Form der Spirale ist die von der Natur bevorzugte Form, Lebensenergie zu konzentrieren. Es handelt sich um Energiefelder unbekannter physikalischer Zusammensetzung und mit einer charakteristischen Schwingungsintensität, die sich um biologische Organismen herum bilden. Hellsichtige Menschen sehen die Lebensenergie um uns herum in einem Lichtkörper. Dem nicht hellsichtigen Durchschnittsmenschen zeigt sich die Lebensenergie praktisch nur indirekt durch die Wirkung, die sie auf den Organismus ausübt.
Die Lebensenergie gilt schon immer als Quelle von Gesundheit und Wohlbefinden. Hat man viel Lebensenergie, geht es einem gut, und man fühlt sich wohl und energiegeladen; hat man wenig davon, geht es einem schlecht, und man kann auf Dauer sogar krank werden. Kein anderer Faktor – neben unserem Glauben, Fühlen und Denken – bestimmt unsere Lebensqualität vermutlich stärker als die Lebensenergie. Durch Praktiken wie Yoga, Atmen, Meditation, spirituelle Rituale o.ä. eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten, die oft latent vorhandene Lebensenergie in die Sichtbarkeit zu holen und aktiv wahrzunehmen.
Ein Mehr an Lebensenergie fördert Leistungsfähigkeit, Wachstum und Weisheit. Durch ein Mehr an Lebensenergie trägt man zur Konsolidierung seiner Gattung bei, die geistige und körperliche Verfassung wird gewahrt und Vitalisierung des Menschen stabilisiert. Aufgrund der modernen Lebensweise, der zunehmenden Umweltbelastungen, destruktiver Lebensmodelle, hochfrequenten Strahlungen, lebensfeindlichen Zwängen und Vorgaben, den flächendeckenden Selektionsbestrebungen, der denaturierten Nahrung, Lärm- und Luftverschmutzungen sowie durch Stress steht dem Einzelnen heute immer weniger Lebensenergie zur Verfügung. Lebensverneinende Kreise warten mit den vielfältigsten Methoden und Praxen auf, um sämtlichen Wesen die Lebensenergie regelrecht abzusaugen. Jene Kreise zeichnen zudem für persönliche Faktoren wie psychische und physische Belastungen und Störungen, Blockaden, Ablagerungen, die mehr und mehr zu Funktionsbeeinträchtigungen bis hin zum Flächensuizid führen.
Emotionen brauchen die meiste Energie
Das Immunsystem selbst mit sämtlichen anhängenden Organen sowie die Regeneration nach Störungen im System treten neben dem Stoffwechsel als direkte Verbraucher von Lebensenergie auf. Bei den Organen zieht die Leber am meisten Energie, gefolgt von den Nieren, die Hauptverbraucher im Organismus. Körperliche und physische Probleme neigen ohne ausreichende Lebensenergie zur Stagnation oder gar zu Krankheiten. Wenn dem Körper zu wenig Energie zur Verfügung steht, verzögert sich seine Regeneration.
Bei nicht stofflichen Vorgängen verbrauchen mentale Tätigkeiten und Emotionen die meiste Lebensenergie. Denken benötigt dabei mit Abstand die geringste Energiemenge, so lassen sich wohl die skurrilen Programme und Entscheidungen recht gut erklären. Unsere Emotionen, positive wie negative, gelten hingegen als die größten „Energiefresser“. Dabei bewahrheiten sich oft genug subjektive Gefühle, die darauf hindeuten, dass negative Stimmungsbilder mehr Energie verbrauchen als positive. Es ist tatsächlich so. Rund 60 Prozent unserer Lebensenergie brauchen wir zum Denken, Fühlen, Glauben und Wollen, das heißt zum Schöpfen und zum Erhalt unserer Realität.
Die Energie bestimmt unsere Lebensqualität
Unsere Gefühle bestimmen, ob wir unsere Lebensqualität als hoch oder niedrig einschätzen. Wenngleich viele von uns das tatsächliche Potential ihres Daseins nicht ausgeschöpft haben, stecken in uns noch viel mehr Talente als wir ahnen. Dazu gehört, dass wir Gefühle nicht nur haben, sondern sie gezielt für unser Wohlbefinden einsetzen können. Gefühle sind wichtig, sie stellen ein wesentliches Potential unseres Seins dar. Zum Fühlen brauchen wir die meiste Energie, wobei es nicht relevant ist, ob das Gefühl positiv oder negativ ist. Menschen mit wenig Aura, also wenig Lebensenergie, besitzen keine starken Gefühle. Ohne genügend Lebensenergie, weil beispielsweise Sonnenlichtintensität und Einstrahlungsdauer nur unzureichend konsumiert wurden, finden wir nicht in unsere Mitte. Menschen sind erst ab etwa drei Meter Aura-Radius in ihrer Mitte. Dann haben sie genug Lichtinformation und Lebensenergie. Mit weniger Lebensenergie können sie den hohen Energieverbrauch ihrer Gefühle nicht decken. Schlechte Laune, Unwohlsein oder Anspannung siedeln sich in unserem Organismus an. Ein Umstand, der nicht erwünscht ist, daher lohnt es sich eher, sich vermehrt in der Sonne aufzuhalten, sich zu bewegen und Lichtinformationen einzusammeln.
Mehr Energie durch Nullpunktenergie-Produkte
Die Beschäftigung mit der Lebensenergie unterliegt leider seit jeher eher kommerziellen Zwecken und dient den Nutzaspekten. Denn für die Mehrzahl der Menschen, die den Sinn und das Prinzip der Nullpunktenergie verstanden haben, geht es dabei zuerst einmal um Glück und Lebensfreude, dann im nächsten Zug, inwieweit sie davon (ökonomisch) profitieren keinen. In dieser Form nehmen die Akteure der dunklen Seite die selbsternannten Kontrolleure, die Erkenntnisse aus der Nullpunktenergie in Anspruch. Für erhabenere Ziele, wie bei den Mönchen und Yogis, die damit eine innere physische und geistige Reinigung oder Erleuchtung anstreben, scheinen viele von uns zu sehr in herkömmlichen materiellen Strukturen verhaftet zu sein. Die Kontrolleure dagegen verfolgen wiederum ganz andere destruktive Ziele, die in Ermangelung des karmisch-energetischen Zugangs zu den spirituellen Höhen der Nullpunktenergie glücklicherweise scheitern. Denn bei der Nullpunktenergie handelt es sich um einen energiegeladen Raum, den man nicht manipulieren und steuern kann, egal wie und was man probiert. Ähnlich wie die Natur an sich, die sich nicht von den einfachen Wesen wie den Menschen verbiegen und ihren Prozessen stören lässt, stellt die Nullpunktenergie quasi eine Blaupause der Welt für alle Zeit dar. Die Nullpunktenergie zeichnet verantwortlich für unsere höchsten geistigen Funktionen und präsentiert sich gleichzeitig als Informationsquelle, die das Wachstum, die Struktur und den Habitus unseres Körpers lenkt. Ohne Kürzung lässt sich dieses Bild auch auf alle anderen Lebewesen übertragen. Sie ist unser Gehirn, unser Herz, unser Gedächtnis. Wenn sich die Ansammlung vieler Erkenntnisse und Forschungsergebnisse der letzten Jahre über die Nullpunktenergie bewahrheiten und damit die Erfahrungen unserer Ahnen, die geistig, spirituell und intellektuell wesentlich weiter waren als wir heute (diese Rückentwicklung sehe ich natürlich als Resultat eines perfiden Programmes, die Teil eines größeren Planes ist) ihre Bestätigung finden, dann werden meiner Meinung nach diejenigen davon profitieren, die in der Lage sind, sich demütig und dankbar anderen energetisch-spirituellen Pforten zu öffnen und in eine neue (alte) transzendente Welt einzutauchen. In den alten Kulturen nahm die Spiritualität einen großen Raum ein, ein friedvolles und gesundes Miteinander war die Folge. Die Ausgewogenheit zwischen dem terrestrischen Sein und der Geisteswelten im Kosmos passte. Sämtliche Erdbewohner wussten, dass sie nicht allein existieren und entsprechend respektvoll gingen sie mit ihren Mitbewohnern, ihren Nachbarn, den Elementen und den natürlichen Ressourcen sowie Bodenschätzen um. Nur diejenigen, die sich von den spirituellen Verbindungen komplett abkoppelten oder abgekoppelt wurden, verfügten schon damals offenkundig über zu wenig Lebensenergien, um die geistigen und emotionalen Beeinträchtigungen zu kompensieren, unheilvolle Zerstörungen, Kriege und lebensverneinende Aktionen folgten. Ähnliches beobachte ich in der Gegenwart, ein paar Irre, die einen perfiden zerstörerischen Plan unreflektiert und gierig übernahmen, befinden sich offenkundig auf einem Rachefeldzug quer durch die Welt, ohne zu überblicken, dass sie damit ihre eigenen Lebensgrundlagen eliminieren. Ohne Sinn und Verstand verursachen sie eine Fehlentscheidung nach der anderen, viele Beschlüsse, Gesetze und Urteile, Okkupationen und Eroberungen, Manipulationen und Programme entbehren jeglicher Logik und Sinnhaftigkeit, dienen nur zur Befriedigung der eigenen Eitelkeit und des eigenen Egoismus, Gier und Habsucht. Wohlwollende Intentionen sind schlichtweg nicht erkennbar. Der materielle Überdruß überdeckt leider nicht die geistig-spirituelle Lücke, daher neigen sich dieser Rachefeldzug zum Glück dem Ende zu.
Die Menge der Lebensenergie, über die wir verfügen, hängt in erster Linie von unserem Wohnort, unserem Gesundheitszustand und unserer Tagesform, insbesondere jedoch vom potentiellen Zugang zur transzendenten Welt ab. Die Nullpunktenergie schwingt in ständiger Korrelation zur Sonne, ebenso die Lebensenergie. Dort, wo viel Sonne ist, gibt es nicht nur viel Licht, sondern auch viel Lebensenergie. Die Menschen in Europa leben – energetisch gesehen – in einer besonderen Mangelsituation. Als energetisch-karmische Zentrale orte ich dagegen Latein- und Südamerikanische Regionen, die topographisch und aufgrund ihrer Höhenlage, einen besonderen Stellenwert einnehmen. Schon die Inkas und ihre Vorkulturen wussten um die exponierte geographische und energetische Lage. Den Mangel in Europa ließe sich durch eine Verlegung des Wohnortes in höhere oder südlichere Gefilde einigermaßen beheben, über die Vertiefung sozialer und energetischer Verbindungen mit Bewohnern und Akteure in Ergänzung zu gemeinsamen Ritualen oder Meditationen. Übungen wie Atmen oder dem Genuss von schamanischen Zeremonien erhöhen den Energievorrat ebenso wie ein regelmäßiger Aufenthalt in der Natur, am besten draussen in der Sonne (Wald mit Lichtung o.ä.). Die Wirksamkeit der geistigen Öffnung erhöhen wir durch die Abwendung von konventionellen materiell-bedingten Abläufen, die eher destruktiv als lebensbejahend konditioniert sind. Es ist möglich, sich aufs Wesentliche zu beschränken, sich nicht über Statussymbole und über das Außen zu definieren, sondern zu sich selbst zu finden. Damit gewinnt die Option, von der Nullpunktenergie positiv und wohlwollend zu profitieren. Aktuell führt uns das materiell-destruktive globale Lebensmodell in den Exodus, daher halte ich Überlegungen über neue spirituell verbundene Lebensmodell für eine ernstzunehmende Zukunftsvariante. Da stellt sich eher die Frage, ob wir trotz die zahllosen negativen Ereignisse und Aktivitäten bereit dazu sind. Unsere Ahnen konnten das und wir?
Die Menge an Lebensenergie bestimmt maßgeblich
- Leistungsfähigkeit
- Zufriedenheit
- Freude
- Harmonie
- Spiritualität
Für mich bilden diese Eigenschaften hehre Ziele ab, die zu erstreben und zu verinnerlichen als gesunde und lobenswerte Motivation für eine friedvolle und liebenswerte Zukunft darlegen, oder nicht.